Projektbeschreibung: Unterschied zwischen den Versionen
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Außerdem fördern wir durch regelmäßige Workshops und Tagungen den Austausch zwischen den regionalen und überregionalen Digital-Humanities-Projekten. Durch Beratungen und Schulungen führen wir Fachleuten ebenso wie dem akademischen Nachwuchs die Möglichkeiten digitaler Methoden zur Bearbeitung von Forschungsfragen vor Augen und bieten methodische, technische und organisatorische Unterstützung.<div id="AEditor"></div> | Außerdem fördern wir durch regelmäßige Workshops und Tagungen den Austausch zwischen den regionalen und überregionalen Digital-Humanities-Projekten. Durch Beratungen und Schulungen führen wir Fachleuten ebenso wie dem akademischen Nachwuchs die Möglichkeiten digitaler Methoden zur Bearbeitung von Forschungsfragen vor Augen und bieten methodische, technische und organisatorische Unterstützung.<div id="AEditor"></div> | ||
=Dienstleistungen= | |||
Hier z.B. die Scanner! | |||
TODO | |||
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Ausgehend von den Use Cases werden prototypische Abläufe zur Datenanalyse für Textwissenschaftler etabliert und vor allem ausreichend und für das Zielpublikum verständlich dokumentiert. Ziel ist es, so den Einsatz solcher Verfahren zu befördern, indem man das „Nachbauen“ mit eigenen Daten möglichst vereinfacht. Diese Workflows, die etablierte Tools zu Arbeitsketten zusammenstellen sowie Eigenentwicklungen einbringen, sollen durch entsprechende interne und öffentliche Schulungen auch einer größeren Öffentlichkeit im Bereich der Digital Humanities bekannt gemacht werden. Im Bereich der statistischen Analyse quantitativer Ergebnisse sind dabei grundlegende methodologische Probleme zu lösen. Die so entstandenen Best-Practice-Implementierungen werden in die Workflows integriert, im Rahmen der Use Cases empirisch validiert und der Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellt. | Ausgehend von den Use Cases werden prototypische Abläufe zur Datenanalyse für Textwissenschaftler etabliert und vor allem ausreichend und für das Zielpublikum verständlich dokumentiert. Ziel ist es, so den Einsatz solcher Verfahren zu befördern, indem man das „Nachbauen“ mit eigenen Daten möglichst vereinfacht. Diese Workflows, die etablierte Tools zu Arbeitsketten zusammenstellen sowie Eigenentwicklungen einbringen, sollen durch entsprechende interne und öffentliche Schulungen auch einer größeren Öffentlichkeit im Bereich der Digital Humanities bekannt gemacht werden. Im Bereich der statistischen Analyse quantitativer Ergebnisse sind dabei grundlegende methodologische Probleme zu lösen. Die so entstandenen Best-Practice-Implementierungen werden in die Workflows integriert, im Rahmen der Use Cases empirisch validiert und der Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellt. | ||
=Unsere Partner= | =Unsere Partner= | ||